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Übung 2008
Wie schon letztes Jahr versüßt uns der Kommandant
den Nationalfeiertag mit einer hübschen Übung.
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Feuer,
Feuer !!!
Durch
Blitzeinschlag, spontane Selbstentzündung, weitreichende
Sonnenprotuberanzen, einen Meteoriteneinschlag, massive Klimaerwärmung
ergänzt durch ein biblisches Vorbild, oder einfach nur durch
zündelnde Kameraden haben ein paar Dornstauden Feuer
gefangen. Der Großbrand droht auf einen angrenzenden Brunnen
überzugreifen.
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Wie ein
Lauffeuer verbreitet sich die Kunde, auch bis zu den wartenden
Kameraden im FF-Haus. Sofort wird ausgerückt. Die ersten am Unglücksort
eintreffenden Kameraden gehen sofort zum Gegenangriff über
und versuchen mit geeigneten Waffen das Feuer einzuschüchtern.
Das ist
Plan A und als gescheitert zu betrachten.
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Plan
B sieht die Ersäufung des Feuers vor. Nicht weit von der Feuersbrunst
ist ein aufgelassener Fischteich. Hier wird die Feuerersäufungsmaschine
in Stellung gebracht.
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Alles
schnell zusammenbasteln und ...
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rein
mit dem Zutz ins Wasser.
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In
Windeseile werden 160 m B-Schlauch verlegt (der Kamerad hat nur für die
Kamera kurz innegehalten)
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Der
Herr des Wassers
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ohne
Worte
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Anhand
des Wasserstrahls kann man unschwer erkennen, dass da was nicht stimmt.
Das war gerade der Moment, wo unser neues Schätzchen von TS den Geist
aufgegeben hat. Unsere alte TS muss herangeschafft werden. Es
ist nicht klar, ob das im Übungsverlauf so festgelegt war.
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Erste
CSI-Fuzzies rücken bereits mit ihrem Hightechgerät (Mistgabel) an, um
in den Überresten nach verwertbaren Beweisen zu suchen.
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Die
Herren über das Funkprotokoll oder die, die im Warmen sitzen.
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Auch
ein Verletzter ist zu beklagen. Eine schlimme Beinverletzung macht ihn
bewegungsunfähig. |
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oder
war doch nur ein Steinderl im Schuh ? |
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Jetzt
ist es an der Zeit dem grausamen Spiel ein Ende zu machen. Die
Strahlrohre werden auf Höchstleistung gebracht. |
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Noch
sind sie ruhig - |
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aber
wehe wenn sie losgelassen ..
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Brand
aus !
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